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Technik ist Magie. Zumindest war sie das einmal.
Heute tippen wir auf Glasplatten, sprechen mit Maschinen, senden Gedanken in Sekunden um die halbe Welt.
Doch was, wenn das alles nicht Fortschritt ist, sondern nur das Wiederentdecken von etwas Uraltem? Etwas, das wir vergessen sollten.
Oder mussten. Dies ist die Geschichte von Mira Voss. Einer Jugendlichen, die nie darum gebeten hat, zwischen die Fronten eines Krieges zu geraten, der im Schatten der realen Welt tobt.
Eines Mädchens, das Technik verstand – und lernen musste, dass manche Codes mehr als nur Programme enthielten.
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Der Werkraum roch nach altem Holz, Öl und Staub. Herr Jakobi saß an einem wackeligen Tisch, vor ihm lag eine aufgeschraubte Sprechanlage. „Kannst du mir mal die Zange geben, die mit dem roten Griff?“, bat er, ohne aufzusehen.
Mira griff in die Werkzeugkiste und reichte sie ihm wortlos. Sie mochte Herrn Jakobi, den Hausmeister an ihrer Schule. Er war anders als die meisten Lehrer und Erwachsenen. Kein Geschwätz, keine neugierigen Fragen. Einfach nur Ruhe. Das brauchte sie gerade. Hier war sie einfach Mira. Nicht das Mädchen mit dem toten Vater. Nicht die Schülerin, deren Ideen im Unterricht belächelt wurden.
„Du schwänzt wieder Sport“, sagte er leise, während er die feinen Drähte miteinander verband.
Mira zuckte mit den Schultern. „Und? Merkt doch keiner.“
Herr Jakobi sah sie an, seine braunen Augen freundlich, aber ernst. „Manchmal braucht man eine Pause. Aber irgendwann musst du raus, Mira. Raus aus dir selbst. Du bist stärker, als du glaubst.“
Sie biss sich auf die Lippe. „Papa… ist doch weg. Seit sechs Monaten. Was soll ich da noch?“
Der Hausmeister nickte verständnisvoll, ohne zu urteilen. „Manchmal denkt man, das Leben hört auf, wenn etwas Schlimmes passiert. Aber es geht weiter. Auf seltsame Weise.“
Mira seufzte. Sie wollte keine weiteren Erklärungen, keine Aufmunterungen, die sich hohl anfühlten. „Danke, Herr Jakobi. Ich muss los, sonst komme ich zu spät zur letzten Stunde.“
Sie stand auf und zog ihren Hoodie enger um sich. Draußen war es kühl, der Himmel grau und schwer. Im Flur griff sie nach ihrer Jacke und schob sich den Kopfhörer ins Ohr. Musik war ihr Schutzwall gegen die Welt.
Auf dem Weg zum Pausenhof zog sie ihr Smartphone aus der Tasche und öffnete die Notizen-App. Sie hatte ein Foto von einem alten Zeitungsartikel gespeichert. „Verkehrsunfall fordert ein Leben – Fahrer bei starkem Regen verunglückt“ stand in großen Buchstaben da. Der Artikel war von vor einem halben Jahr. Daneben war ein weiterer kleiner Artikel: „Unerklärliche Ereignisse in der Stadt – Lichter am Himmel und verschwundene Personen sorgen für Spekulationen.“
Mira starrte darauf und ihre Finger umklammerten das Handy fester. Plötzlich wurde ihr Blick leer – nicht auf das Display gerichtet, sondern weit, weit zurück.
Sie erinnerte sich an einen Nachmittag im Frühling. Ihr Vater hatte es geschafft sie von der Schule abzuholen. Sie war 6 gewesen, hatte das Fahrradfahren endlich ohne Hilfe geschafft, und er hatte ihr ein selbstgebautes Gerät gezeigt, das über Bluetooth mit ihrem MP3-Player Musik über kleine, versteckte Lautsprecher am Lenker abspielte. Seine Erfindung – „VossCast 1.0“, hatte er gesagt und dabei diesen verschmitzten Blick gehabt. Er war ein Träumer gewesen, ein Bastler, ein Vater, der das Magische im Alltäglichen sah.
„Alles ist miteinander verbunden, Mira“, hatte er gesagt und ihr aufs Herz gezeigt. „Manche Verbindungen kannst du nicht sehen. Aber sie sind da.“ Sie hatte gelacht und genickt, ohne es ganz zu verstehen – doch jetzt klang es in ihr nach wie ein Echo.
Der Moment zerbrach, als sich eine andere Erinnerung aufdrängte. Regen. Blaulicht. Die Wohnzimmeruhr war stehen geblieben, als die Polizistin mit nasser Jacke und ernster Stimme das Wohnzimmer betreten hatte. Ihre Mutter hatte nur genickt, still, gefasst, fast wie betäupt. Ihr kleiner Bruder war schon am Schlafen, und Mira hatte einfach nur dagesessen. Ohne ein Wort. Ohne einen Ton. Ein Teil von ihr war in diesem Moment mitgestorben.
Mira blinzelte, und das Display wurde wieder scharf. Ihre Finger zitterten leicht, aber sie steckte das Handy zurück in die Tasche. Mira wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Seit dem Unfall vor sechs Monaten hatte sie ihre langen braunen Haare nicht mehr schneiden lassen. Sie fielen ihr ins Gesicht wie ein Schutzschild, eine Grenze zur Welt.
Der Pausenhof war leer. Nur ein paar Blätter tanzten im Wind. Mira mochte die Ruhe hier – anders als der Trubel in den Klassenräumen. Sie trat weiter, die Schritte hallten leise auf dem Asphalt. Plötzlich blieb sie stehen. Ein seltsames Geräusch vibrierte durch die Luft – dumpf, elektrisierend. Etwas war hier nicht richtig.
Vor ihr, keine zwanzig Meter entfernt auf dem Schulhof, standen zwei Männer. Der eine war hochgewachsen, mit einem langen dunklen Mantel. Der andere war eine verzerrte Gestalt – als würde sein Körper flackern, als könne er sich nicht entscheiden, ganz hier zu sein. Für einen Moment konnte Mira erkennen, dass er einen dunklen Umhang trug, über den sich ein seltsames, sich ständig veränderndes Muster zog. In der Mitte prangte ein Zeichen – nicht richtig zu erkennen. Es flackerte, wie eingebrannt in die Stofffasern. Unheimlich. Fremd.
Mira sog scharf die Luft ein. Der Hof war leer, alle im Unterricht. Sie wollte zurück. Doch ihre Füße blieben, als wären sie an den Boden genagelt. Die Luft zwischen den Männern war aufgeladen – flirrend, als würde eine unsichtbare Spannung sie verbinden.
Dann bewegte sich der Mann im Mantel. Keine großen Gesten, nur ein Heben der Hand – und plötzlich flammte ein Bogen aus Licht zwischen ihnen auf. Ein Strahl – nicht grell, aber scharf. Wie gebündelte Energie. Die verzerrte Gestalt konterte sofort. Mit einer Bewegung schleuderte er einen Impuls zurück, der wie eine Druckwelle durch den Hof rollte. Fensterscheiben vibrierten. Metall knirschte irgendwo.
Mira duckte sich hinter die Mauer des Fahrradständers, wagte aber einen Blick. Der Kampf war präzise – fast tänzerisch. Doch es war keine Show. Jeder Schlag, jeder Lichtpuls war tödlich gemeint. Die beiden bewegten sich mit unnatürlicher Geschwindigkeit. Licht zuckte, Funken stoben.
Dann – plötzlich – blieb der Mann im Mantel stehen. Sein Blick schwenkte. Direkt auf sie. Mira hielt den Atem an. In diesem Moment war es, als hätte er ihre Anwesenheit erst jetzt gespürt. Und ohne Zögern wirbelte er herum – streckte die Hand aus – ein durchscheinender Schild bildete sich vor ihr, wie aus schimmerndem Glas. Im selben Augenblick stieß der andere Angreifer eine Salve greller Energie aus – der Zauber krachte gegen den Schild, der zerbarst wie Glas.
Mira schrie auf, stolperte zurück. Der Mann im Mantel warf sich vor sie – und schützte sie vor einem neuen Strahl, der wieder direkt auf sie gerichtet war. Er wurde nach hinten gerissen, schlug hart auf dem Pflaster auf. Blut. „Nein!“ flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar gegen das Krachen in ihren Ohren.
Doch mit letzter Kraft – kaum noch aufgerichtet – flüsterte er etwas. Kein Laut, nur Lippenbewegungen. Und der Angreifer … erstarrte. Ein Schleier, durchsichtig wie eingefrorene Luft, umschloss ihn. Sein Ausdruck – überrascht, wütend – gefror im Moment. Stillstand. Der Zeit entrissen. Dann … Stille. Kein Wind. Kein Laut. Nur sie – und der Körper des Mannes, der sie beschützt hatte.
Langsam, vorsichtig, löste sie sich von ihrer Deckung. Die Schritte über den Asphalt klangen viel zu laut. Ihr Blick blieb an der dunklen Gestalt hängen. Er lag auf der Seite, das Gesicht halb verdeckt. Die Hand ausgestreckt – in ihre Richtung.
Mira kniete sich neben den reglos am Boden liegenden Mann. Sein dunkler Mantel war an der Seite aufgerissen, darunter leuchtete etwas, das aussah wie glimmende Runen – verblassend, schwächer werdend. „Hey… können Sie mich hören?“ Ihre Stimme zitterte.
Seine Lider bewegten sich langsam. Ein schwaches Blinzeln, dann ein angestrengter Blick, der sich auf sie richtete. Als würde er durch Nebel schauen – und nur mit Mühe erkennen, wer vor ihm kniete. „Du hast es gesehen…“, flüsterte er kaum hörbar. Seine Stimme war rau wie Sandpapier. Mira nickte. Mehr war nicht möglich. „Es bleibt… nicht mehr viel Zeit.“
Ihr Handy rutschte beim nächsten Zucken aus der Tasche und fiel scheppernd auf den Asphalt. Der Mann hob leicht die Hand, zitternd, als koste ihn jede Bewegung alles. Ein Finger streifte das Display. In dem Moment veränderte sich die Luft. Ein goldenes Licht flackerte auf, flüssig und lebendig, als würde er etwas in das Gerät schreiben – nicht mit Worten, sondern mit Macht. Magie. Linien aus Licht formten sich, schlangen sich um das Gehäuse, dann verschwand sie im Inneren des Geräts, wie von unsichtbarer Hand eingesogen.
Mira hielt den Atem an. „Was… war das?“
„Ein Fokus… ein Anker. Er wird dir helfen. Aber nur, wenn du ihn richtig lenkst. Nur du kannst ihn… führen.“
„Was soll ich führen?“ Ein Husten erschütterte ihn, dunkel, schwer. Er sah sie an, jetzt mit klarem Blick. „Es gibt Risse in der Ordnung. Bedrohungen, die nicht mehr ruhen. Wir nennen sie die Splitter.“ Seine Stimme bröckelte. „Du hast gesehen, wozu sie fähig sind. Das war nur einer.“
Mira spürte einen kalten Schauer über den Nacken laufen. „Warum ich?“
„Weil du hier bist.“ Er packte leicht ihre Hand. Warm. Menschlich. Aber da war auch etwas anderes. Eine Spannung. Als würde die Luft um ihre Finger vibrieren. „Geh zum alten Pavillon im Stadtpark. Dort… beginnt deine Suche. Dort wirst du Antworten finden.“
Seine Hand löste sich, fiel schwer auf den Boden. Mira beugte sich näher, suchte seinen Blick – aber der Zauberer war still. Die Augen geschlossen. Die Schultern regungslos.
Dann begann sein Körper zu leuchten. Zuerst schwach, wie Glut unter der Haut. Dann stärker – ein reines, goldenes Licht, das ihn vollständig einhüllte. Mit einem letzten Funkeln löste sich seine Gestalt langsam auf, als würde er sich in die Luft hinein auflösen. Ein letztes Aufglimmen ging durch das Display ihres Handys. Dann war es wieder nur ein Smartphone – scheinbar.
Mira stand langsam auf, spürte, wie ihre Gedanken kreisten. Fragen über Fragen. Hinter ihr: Der Splitter. Noch immer eingefroren in der Luft, wie in einer anderen Realität. Doch das würde nicht ewig halten – sie spürte es.
Sie blickte zum Himmel. Dunkle Wolken zogen auf. Der Pausenhof war leer. Die Welt schien für einen Moment still. Dann steckte sie das Handy ein und rannte los. Nicht, weil jemand sie verfolgte – noch nicht. Sondern weil sie es musste. Weil ihr Herz raste und ihr Verstand schrie, sie solle das alles vergessen, weglaufen, schlafen gehen, aufwachen. Aber sie wusste längst: Das hier war real. Viel zu real.
In ihrer Tasche vibrierte ihr Smartphone. Nicht durch eine Nachricht – es war… anders. Als würde es atmen. Leichtes, rhythmisches Pulsieren, wie ein Herzschlag aus Licht.
Sie rannte an ihrem Zuhause vorbei – dem kleinen Blumenladen an der Ecke. Ihre Mutter trat gerade aus der Tür, ein Blumentopf in der Hand. „Mira? Was machst du denn…“ Die Stimme ging im Wind unter. Mira hörte sie, aber nicht wirklich. Es war wie ein ferner Ruf im Nebel. Sie wollte stehen bleiben, doch ihre Beine trugen sie weiter.
Der Stadtpark war nur noch ein Block entfernt. Ein paar Minuten später ließ sie sich keuchend auf eine Bank fallen, verborgen unter einem Kastanienbaum. Die Welt um sie herum war plötzlich still – so, als hätte sich die Stadt um sie herum ausgeblendet.
Sie starrte auf ihr Handy. „Pavillon…“, flüsterte sie. „Was meinte er mit Pavillon?“
Plötzlich blinkte der Bildschirm auf – ohne, dass sie ihn berührte. Ein bläuliches Licht flackerte. Dann eine Stimme: „Na toll. Endlich wach – und direkt mitten im Drama.“
Mira zuckte zusammen. Das war keine Systemmeldung. Keine App. Keine Benachrichtigung. „Wer…?“
„Du hast mich gebaut. Zumindest… angefangen. Nennen wir's Beta-Status mit magischem Upgrade.“ Ein lachendes Blinken. Dann formte sich ein Gesicht auf dem Bildschirm – stilisiert, pixelig, wie ein Retro-Avatar. Zwei Punkte als Augen, ein diagonaler Strich als Mund. „Ich bin dein neues Interface. Nenn mich… L.U.X.. Oder einfach Lux. Kurzes Feedback: Dein letztes Code-Update war eine Katastrophe. Aber hey, jetzt habe ich 'ne Seele. Irgendwie.“
Mira war sprachlos. „Das ist nicht echt.“
„Ach, und du meinst, Männer in Mänteln, die sich in Licht auflösen, sind das neue Normal? Willkommen in der Magie 2.0, Mira.“ Sie starrte weiter auf das Display. Das kleine Gesicht zwinkerte ihr zu.
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Christian Hoppe
Grabenstraße 29
48703 Stadtlohn
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Genre: Dieses Buch ist ein packender Roman an der Schnittstelle von Science-Fiction und Urban Fantasy. Es verbindet Elemente moderner Technologie und digitaler Welten mit den zeitlosen Mysterien vergessener Magie.
Zielgruppe: Als spannungsgeladene 'Tech-Magie'-Geschichte richtet sich der Roman vorwiegend an junge Erwachsene (Young Adult) und alle, die Abenteuer lieben, in denen die Grenzen zwischen Realität und digitaler Welt verschwimmen.
Umfang: Auf über 300 Seiten entfaltet sich eine tiefgründige Geschichte voller Geheimnisse, Action und unerwarteter Wendungen.
Christian Hoppe, 37 Jahre, ist Erstautor. Seine Leidenschaft galt schon immer dem Erschaffen phantastischer Welten. Mit "Mira - Die Splitter von Mirrith" teilt er nun erstmals die Geschichten und Ideen, die seine Phantasie seit Langem bevölkern, und lädt die Leser ein, an seinen Visionen teilzuhaben.
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Stand: 26. Oktober 2025
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Fragen? Anregungen? Sie können mich auch direkt per E-Mail erreichen: kontakt@mirrith.de
F: Worum genau geht es in "MIRA - DIE SPLITTER VON MIRRITH"?
A: Es ist ein Sci-Fi/Urban Fantasy-Roman für junge Erwachsene (Young Adult). Die Geschichte folgt der Protagonistin Mira Voss, die entdeckt, dass moderne Technologie und vergessene Magie tief miteinander verbunden sind. Sie gerät zwischen die Fronten eines verborgenen Krieges und muss lernen, dass manche Codes mehr als nur Programme enthalten.
F: Handelt es sich um einen Einzelband oder den Auftakt einer Reihe?
A: "MIRA - DIE SPLITTER VON MIRRITH" ist der Auftakt einer geplanten Reihe.
F: Wird es das Buch auch als gedrucktes Taschenbuch oder Hardcover geben?
A: Aktuell ist 'MIRA' als E-Book zum direkten Download geplant. Sobald es Neuigkeiten zu einer möglichen Print-Ausgabe (Taschenbuch oder Hardcover) gibt, werden diese hier und über die Social-Media-Kanäle bekannt gegeben.
F: Wann genau erhalte ich mein E-Book, wenn ich es vorbestelle?
A: Du erhältst dein E-Book pünktlich zum offiziellen Erscheinungsdatum, dem 25. Dezember 2025. An diesem Tag wird dir automatisch ein Download-Link an die E-Mail-Adresse gesendet, die du beim Kauf angegeben hast.
F: Was ist der Vorteil der Vorbestellung?
A: Als Vorbesteller sicherst du dir das E-Book zum exklusiven Vorzugspreis von 17,99 €. Nach der Veröffentlichung wird der reguläre Preis 21,99 € betragen.
F: Wie kann ich bezahlen und ist die Zahlung sicher?
A: Die Zahlung wird sicher und verschlüsselt über unseren renommierten Partner Stripe abgewickelt. Du kannst bequem mit gängigen Zahlungsmethoden wie Kreditkarte oder PayPal bezahlen.
F: In welchem Format erhalte ich das E-Book?
A: Du erhältst das E-Book in allen gängigen Formaten (EPUB, MOBI und PDF). Dadurch kannst du es problemlos auf allen gängigen E-Readern (wie Kindle, Tolino), Tablets, Smartphones oder am PC lesen.
F: Ich habe bestellt, aber keine Bestätigungs-E-Mail oder später den Download-Link erhalten. Was soll ich tun?
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